(Belfor saniert das Schweizerhaus im Prater)
Jeder Tourist kennt sie, jede Reise in Österreichs Hauptstadt beinhaltet sie im Sightseeing Programm: Wahrzeichen wie der Stephansdom, die Lipizzaner Pferde in der Spanischen Hofreitschule, der Prater und vieles mehr ziehen jährlich Millionen von Leuten an. Für alle die Österreichische Gemütlichkeit schätzen, gesellige Atmosphäre in einem schattigen Biergarten mit gegrillter Schweinsstelze am Teller und einem frisch gezapften tschechischen Bier vom Fass im Glas, könnte kein Platz besser geeignet sein als das Schweizer Haus im Wiener Prater. Um Mitternacht am 11. Juni brach im ersten Stock des Restaurants Feuer aus.
Die Nachricht vom Feuer war in den Samstagmorgennachrichten im Radio und noch am selben Tag besprach BELFOR mit der Eigentümerfamilie die grundsätzlichen Möglichkeiten einer Schadensanierung. Die Erfahrung von BELFOR und sein Ruf am Markt überzeugten schließlich den Eigentümer der weltweit bekannten Marke (Schweizerhaus) und einen der größten Bierimporteure Österreichs uns zuzutrauen, den dringend benötigten Gastraum so rasch als möglich wieder zur Verfügung stellen zu können. Der Raum, der für die Bedienung von tausenden hungrigen und durstigen Personen während der Hauptsaison dringend benötigt wird. Innerhalb von drei Tagen wurde der gesamte Raum vom beschädigten Inventar geräumt; Sessel, Tische hunderte Bestecksets, Messer, Gabel, Löffel konnten nur mehr entsorgt werden. Anschließend wurde auch die Reinigung und Sanierung der angrenzenden Wohnung, die schwer mit Ruß beaufschlagt und durch Rauch verunreinigt war, in Angriff genommen. Ein wenig sind wir stolz mitgeholfen zu haben, den Geschäftsbetrieb möglichst störungsfrei aufrecht zu erhalten. Es ist allerdings nur ein unbestätigtes Gerücht, dass einige unserer Kollegen ihren Job, den sie grundsätzlich sehr mögen, im speziellen Fall des Schweizerhaus noch lieber als sonst ausführten.
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